
Anika Lorentz, 40 Jahre, verheiratet, Gymnasiallehrerin und Mutter von zwei Töchtern. In meiner Freizeit bin ich viel mit meiner Familie am und auf dem Wasser (Glindower See)
Werder und Umgebung ist meine Heimat. Es kam für mich nie in Frage woanders leben und arbeiten zu wollen. In Werder/Glindow zu leben heißt für mich auch, sich zu engagieren. Im September habe ich mit vielen fleißigen Glindowern den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Glindow gegründet.
Seit mehreren Jahren interessiere ich mich verstärkt für die politische Entwicklung Werders. Der hohe Zuzug zeigt, dass sich viele Menschen genauso wohl in der Kommune fühlen, wie ich. Dieser Zuzug bringt aber auch die politische und gesellschaftliche Aufgabe mit sich, alle mitzunehmen und zu informieren, wie es um die Zukunft „unserer“ Stadt und die Stadtteile steht. Daher ärgert es mich besonders, wenn immer noch in Werder zwischen „Werdersche“, „Werderaner“ und „Zugezogene“ klassifiziert wird.
Mitreden zu können und eine transparente Kommunikation zu fördern/fordern ist daher ein zentrales Anliegen für mich.
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“Projekt der Bürgermeisterin Saß: Verstöße gegen § 54 der Kommunalverfassung: Teil 1 Grundschule Glindow.”

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