Die Stadt Werder wird einen Rechtsstreit finanzieren, der gegen Windkraftanlagen in einer Nachbargemeinde gerichtet ist. Statt Mittel in die Verhinderung erneuerbarer Energien zu stecken, sollte die Stadt über Lösungen zum Klimaschutz nachdenken.
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Für eine Stadt, welche gerne den Titel ,, Staatlich anerkannter Erholungsort ” trägt, ist es ein Armutszeugnis, wenn sich auf dem Stadtgebiet nach über 30 Jahren nach der Wende noch alte DDR-Mülldeponien befinden.
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