StadtMitGestalter

Für Bürgerbeteiligung in Werder

Live-Ticker Stadtverordnetenversammlung Werder Havel 23.09.2021

Hier der Live-Ticker zur Stadtverordnetenversammlung am 23.09.2021 ab 18:30 Uhr.
Die Tagesordnung gibt es hier: https://ratsinfo-online.de/werder-havel-bi/to010.asp?SILFDNR=2169

Live-Ticker 
Thomas Schneider Schönen Abend noch
Thomas Schneider öffentlicher Teil ist zu Ende
Thomas Schneider Lindicke (Linke): möchte eine Aufstellung über die Betriebe in der Stadt, fühlt sich nicht ernst genommen, da die Anfrage schon gestellt wurde. Kreilinger (CDU) fragt nach der Fertigstellung der Moosfennstraße, Besserung beim WLAN in Schulen, Lorenz (SMG): Frage nach Erholungsortekonzeption
Thomas Schneider Lorenz fährt fort: Warum wurden die Beschuldigungen so spät übergeben?
Thomas Schneider Antwort Fr. Saß: Hat noch keine offizielle Informationen dazu, würde sich dann dazu äußern.
Thomas Schneider Rede Schlenke: Thema Einbruch Therme: Hintergrund: das Verfahren gegen den Beschuldigten Rachimow wurde eingestellt. Es gab ein Video vom Einbruch, Fr. Saß und Ch. Große haben den Beschuldigten dort erkannt und angezeigt. Das Verfahren wurde nun eingestellt, da es Gutachten gibt, die Rachimow entlasten. Schlenke möchte wohl eine Entschuldigung, bricht aber die Rede ab.
Thomas Schneider Thema Brauchwasser: Wird weitere Gespräche geben, dann Information im Oktober
Thomas Schneider über 7.000 Briefwahlanträge bei 21.000 Wahlberechtigten, das beschäftigte die Verwaltung in den letzten Wochen
Thomas Schneider Werder soll Kreisumlage von 15 Millionen zahlen, Einspruch eingelegt
Thomas Schneider Antwort Chr. Große: nicht so einfach, gibt verschiedene Modelle, mit verschiedenen Problemen, wird schriftlich beantwortet weil komplex.
Thomas Schneider Lilienthal (SPD): bedauert, dass Hr. Strothmann (Beteiligung) nicht mehr für die Stadt arbeitet. Hofft dass Werder eine/n ähnlich kompetente Nachfolger/in bekommt. Frage an die Stadtverwaltung zu Luftfiltern, wie ist dort der Stand?
Thomas Schneider Lindicke (SPD): spricht Sportunterricht in der Grundschule Glindow an, dort fehlt wohl massiv Material, es gibt einen neuen Lehrer, der war not amused...
Thomas Schneider Ch. Große: Werder ist die 2. sportlichste Stadt in Brandenburg (nach Cottbus), gab auch 3.000 Euro dafür, Dank an die Vereine und Bartsch
Thomas Schneider Es gibt keine Kürzungen bei freiwilligen Aufgaben (Vereine, Veranstaltungen etc.). Viele Wünsche aus der SVV konnten für 2023 aufgenommen werden, auch wenn nicht alle, das das Geld fehlt. Fr. Saß ist optimistisch, dass die Investitionen die Stadt voranbringen.
Thomas Schneider es kommen weitere Stellen in der Verwaltung dazu, aber es ist ein großes Problem neues, kompetentes Personal zu bekommen. Weitere Antreize, wie oft gefordert sind nicht möglich. Aber Familienfreundliches Arbeiten, Homeoffice etc. möglich, gewünscht und auch umgesetzt.
Thomas Schneider es sind keine weiteren Kreditaufnahmen mehr nötig. Investitionsschwerpunkt ist die Bildung (Erweiterung GS Glindow, Bildunsgcampus etc.) auch die Feuerwehr wir d weiter erneuert, die Stadt ist bei weitem nicht so marode wie hier in der SVV gern dargestellt
Thomas Schneider Fr. Saß: finanziellen Auswirkungen der Pandemie nicht so schlimm wie befürchtet, aber es gibt Einbußen. 2022 Fehlbetrag von ca. 700.000 Euro, daher nicht ausgeglichen, 2023 ca. 120.000 Euro. so wird es weitergehen. Aber Steuern werden wieder steigen, aber auch die Kosten. Durch Überschüsse ist die Leistungsfähigkeit der Stadt nicht gefährdet.
Thomas Schneider TOP 26: Informationen und Anfragen
Thomas Schneider Abstimmung dafür: nur AfD dagegen, eine Enthaltung, damit Verweisung in die Ausschüsse
Thomas Schneider Janke (Linke): der Antrag gehört im Ausschuss beraten und nicht so in die SVV, auch FB wollen eine Verweisung in die Ausschüsse.
Thomas Schneider Rede Hilburg: War überrascht, als er die Auflistung der Müllhalden sah. Dort teilweise Ablagerungen mit Handlungsbedarf. Sieht Gefahrenlage für die BürgerInnen. Sieht die Stadt in der Verantwortung, die Informationen über Urheber der Ablagerungen zu beschaffen und die Verantwortung der Entfernung zu klären. Bei Ablagerungen auf städtischen Grundstücken muss sofort gehandelt werden. Dafür muss Geld bereitgestellt werden.
Thomas Schneider Rede Ingo Krüger: sieht in den Altlasten ein Problem für das Ansehen der Stadt Werder (H.) In dem Antrag soll die Stadt aufgefordert, die Müllhalden zu besichtigen und Maßnahmen zur Entfernung zu ergreifen. Sieht hier alles bereits geregelt, eine Beseitigung als reinen Verwaltungsakt.
Thomas Schneider Hinze (Linke): sieht Verantwortlichkeit beim Kreis, dort auch bereits Diskussionen, möchte Rückstellung in den Ausschuss
Thomas Schneider Diskussion ob dieser Antrag überhaupt schon einmal beraten wurde. Antwort: beraten Ja, aber nicht abgestimmt, wurde überarbeitet in die SVV eingebracht
Thomas Schneider TOP 25: Antrag der Fraktion StadtMitGestalter/Ingo Krüger und Bündnis 90/Die Grünen & Claudia Fehrenberg hier: Antrag zur Beseitigung bekannter Altablagerungen und illegaler Müllablagerung im Gebiet der Stadt Werder (Havel) sowie Einleitung von Präventionsmaßnahmen
Thomas Schneider Abstimmung: mmmh. sieht wieder gleich aus: AfD,FB, CDU dagegen, eine Enthaltung, 14:15:2 abgelehnt
Thomas Schneider Schlenke (SMG):Antwort auf "Nicht-Konsensfähiges-Bauvorhaben": schlechtes Beispiel in der Brünhildestrasse. Das hätte durch einen Beirat verhindert werden können. Dies wäre auch im Sinne der Stadt und der Bauherren.
Thomas Schneider Antwort Altmann: Gremium ist schon vor Konflikten eingebunden, soll Konflikte frühzeitig verhindern. Es geht auch nicht um Eigenheime, sondern um größere Bauvorhaben. Aber generell: es geht um frühzeitige Kommunikation mit den Bauherren.
Thomas Schneider Ch. Große: sieht rechtliche Probleme, fragt sich was ist "nicht konsensfähiges Bauen", das muss ja die Verwaltung dann umsetzen
Thomas Schneider Schlenke sieht darin aber den Nachteil, dass diese sich nicht umfassend mit der Stadt beschäftigen können.
Thomas Schneider Witschel (FB): eigentlich eine gute Idee, will aber auch über einen Kostenfaktor für dieses Gremium reden. Will die bestehenden Gremien der Architektenkammer bei Bedarf nutzen.
Thomas Schneider Lindicke (SPD): wünscht sich auch einen Beirat, schon seit Jahren, findet, dass sich auch ohne Beirat viele positive Entwicklungen in der Stadt zu sehen sind, aber v.a. in den Neubauten ist vieles schief gegangen. will eine geordnete Entwicklung der Stadt, dazu ist der Beirat eine gute Unterstützung.
Thomas Schneider Hr. Große: es gab bei der Inselsanierung einen Sanierungsbeirat. dieser konnte sich oft nicht einigen. Sieht auch keinen Sinn in einem Gremium ohne Kompetenz. Es sollten auch keine Architekten daran beteiligt sein, die in der SVV sitzen.
Thomas Schneider Schlenke (SMG): geht auf Kritikpunkte ein: Beirat ist nur ein beratendes und kein ausführendes Gremium, daher werden keine Interessenkonflikte. Führt ein Beispiel aus BRandenburg (Neuruppin) an, dort gibt es einen Beirat, dieser berät bei B-Plänen, konkreten Planungen etc. hier eher mediative Funktion. Würde den Bauausschuss entlasten, s. Modulbauten Kita, Schulen etc. , sieht ebenfalls eine grundlegende Ablehnung gegen SMG-Anträge, findet das muss nicht sein.
Thomas Schneider TOP 23. Antrag der Fraktion SMG/Ingo Krüger auf Grundsatzbeschluss zur Einrichtung eines Gestaltungsbeirates für die Stadt Werder (Havel):
Thomas Schneider Abstimmung über CDU Antrag: fast einstimmig beschlossen
Thomas Schneider Abstimmung: gleiches politisches Bild 12:17 abgelehnt, bei 2 Enthaltungen
Thomas Schneider Lorenz: genau dies meinte sie mit dem Kompromiss, solche Dinge hätten bereits geklärt werden können.
Thomas Schneider Kreilinger (CDU): es geht auch um durch Corona gesparte Gelder, mit diesen könnte Kunst im öffentlichen Raum gefördert werden (von lokalen Künstlern)
Thomas Schneider Es gibt Verwirrungen was alles in den Änderungen drin ist und ob alle Beschlüsse aus den Ausschüssen berücksichtigt wurde, dem ist wohl so. Aber erst wird über den Änderungsantrag der SMG abgestimmt, darin wird eine 2jährige Beprobung aufgenommen, wie im Hauptausschuss beschlossen, aber es wird eine andere Vergabepraxis und andere Fördersummen gefordert. Vergabepraxis ist im CDU-Antrag nicht geregelt, will noch weiter diskutieren.
Thomas Schneider hätte gern einen Kompromiss mit der CDU gefunden, dies wurde aber verwehrt. Appelliert an die SVV im Interesse der in diesem Fall Kulturschaffenden zu arbeiten. Wünscht sich eine Diskussion um den Punkt 4 (mehr Aufwendungen für die Einzelförderung, eine Gesamtsumme für den Haushalt von 100.000T und die Auslagerung der Förderentscheidung) SMG stimmt aber trotzdem zu.
Thomas Schneider Rede Lorenz (SMG): Hauptkritikpunkte bezogen sich auf die thematische Eingrenzung und den Punkt 4 der Fördervergabe.
Thomas Schneider TOP 22: Antrag der Fraktion CDU für einen Kunst & Kultur-Fond Werder (Havel) hier: Beschlussfassung, Änderungsantrag durch die SMG:
Thomas Schneider Abstimmung: wie üblich: CDU, FB, AfD dagegen, eine Enthaltung bei der SPD, mit 14:16 abgelehnt
Thomas Schneider Altmann (Grüne): will ein Zeichen setzen, dass die Stadt hier Einfluss nehmen will und wird. Will damit Spekulationen entgegenwirken. Will auch nicht die Friedrichshöhe durch die Stadt sanieren lassen, sondern nur das Areal entwickeln und dann veräußern oder eine Partner suchen. Sieht auch einen finanziellen Vorteil dabei für die Stadt.
Thomas Schneider Große (CDU): das hatten wir schon bei der Bismarckhöhe: günstig gekauft, dann teuer saniert (Denkmalschutz etc.) und keine tragende Bewirtschaftung. Hier sollte man sich auf die Bismarckhöhe konzentrieren und nicht noch die Friedrichshöhe an die "Hacke binden"
Thomas Schneider Lilienthal (SPD): Frage an die Stadtverwaltung: Liegt ein Vorkaufsrecht vor? Fr. Saß: Nein, und auch dann nur zu einem Preis den der meistbietende aufgerufen hat
Thomas Schneider Kreilinger (CDU): sieht ebenfalls praktisch keine Chance auch wenn das öffentliche Bieterverfahren noch laufen sollte. Warum sollte die Stadt das Grundstück günstig aus der Insolvenzmasse erwerben können?
Thomas Schneider Fr. Saß sagt, das Bieterverfahren ist bereits abgeschlossen, es wird höchstbietend im Auftrag der Gläubiger verkauft. Keine Chance für die Stadt zu diesem Zeitpunkt.
Thomas Schneider Antwort Altmann (Grüne): beim Verkauf gibt es Interessen, vor allem das Grundstück ist interessant, das marode GEbäude eher nicht, daher auch der Stillstand. Altmann sieht in dem Antrag Potential für eine städtebauliche Entwicklung, mit Transparanz. Hat auch keine Zweifel, dass sich keine Investoren finden würde, nur weil die Stadt vorher schon beplant hat. Er will v.a. den Stillstand nach einem weiteren Spekulationskauf verhindern.
Thomas Schneider Kreilinger (CDU): will das "Tafelsilber" lieber verkaufen oder extern entwickeln lassen, damit hat die Stadt Geld und Kraft für andere Aufgaben, die die Stadt weiter bringen als das Festhalten an Altem was keinem nützt.D.h. Vorkaufsrecht muss geprüft werden, aber nicht um jeden Preis und der wird erwartungsgemäß eher nicht günstig. ausserdem fehlt ihm ein Businessplan in dem Antrag, so sieht er keinen Investor am Ende der im SInne der Stadt arbeiten wird
Thomas Schneider Fr. Saß: entgegnet Hr. Schlenke, dass die Bismarckhöhe nicht mehr zum Verkauf steht (das hatte er angesprochen und stand mal so im Haushaltsentwurf). sieht aber die Stadt auch nicht in der LAge die Bismarckhöhe zu bespielen mit Gastronomie etc. Zur Friedrichshöhe: das kostet zu viel, wird nicht funktionieren, die Planungen können über einen B-Plan gesteuert werden, sie kann den Antrag nicht mittragen
Thomas Schneider sieht Potential in dem Grundstück und möchte, dass die Stadt das Grundstück entwickelt.
Thomas Schneider Schlenke (SMG): will ebenfalls das "Tafelsilber" schützen
Thomas Schneider Sieht wichtiges Merkmal für Werder in dem Grundstück. Zieht Parallelen zu Bamberg, wo so ein Modell erfolgreich praktiziert wird.
Thomas Schneider Rede Altmann (Grüne): Stadt soll beste Lösung für das Gelände selbst suchen, durch Bürgerbeteiligung etc. danach BAurecht schaffen, dann Investoren suchen unter den neuen Bedingungen mit Rückkaufrecht. Will damit Stillstand beenden, Spekulationen verhindern, will BürgerInnen vor Überraschungen schützen. Will Stadtentwicklung aktiv betreiben und nicht Investoren hinterherrennen. Kostet die Stadt langfristig kein Geld, es muss nur zwischenfinanziert werden. Zusätzlichlaughenkmalschutz schützt das Ensemble nicht ewig, Altmann sieht als Gefahr für den Erhalt der Friedrichshöhe.
Thomas Schneider TOP 21: Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Claudia Fehrenberg hier: Beschlussfassung zum Erwerb der Liegenschaft "Friedrichshöhe"
Thomas Schneider Unstimmigkeiten, also noch mal: Afd, CDU dafür (14), dagegen SMG, Grüne, Linke, SPD, sind mehr also abgelehnt
Thomas Schneider Hilburg (Grüne): findet dass der Antrag gegen die Verfassung steht, Angenommen von CDU, AfD, 2 Enthaltungen bei der SPD, Rest dagegen
Thomas Schneider Kreilinger (CDU): öffentlich ja, aber nicht für alle, da im schlechten Zustand. Findet einen geordneten Zugang besser als den jetzigen Wildwuchs an Pfaden. Zu Glindow: Das besagte GRundstück ist öffentlich zugänglich im Gegensatz zu städtischen Liegenschaften (Vereinsliegenschaften, Freibad)
Thomas Schneider Altmann (Grüne): sieht keine Notwendigkeit für den Antrag, da der See öffentlich zugänglich ist und bleibt. sieht ebenfalls eine Dopplung mit einem Antrag der FB, will auch nicht immer wieder über den gleichen Antrag abstimmen, wird ebenflass nicht zustimmen
Thomas Schneider Lindicke (SPD): Plessower See ist Trinkwasserschutzgebiet, er würde Hr. Kreilinger vorschlagen, dass er doch lieber sein Grundstück am Glindower See öffentlich zugänglich machen sollte
Thomas Schneider Kreilinger (CDU): sieht den Trend bei Zugang zum Wasser, freie Ufer etc. Der Weg an Plessower See ist bereits da, aber in schlechtem Zustand, v.a. für ältere Mitmenschen etc. Er sieht den See nicht als besonders schützenswert an, kann sich einen öffentlichen Weg auch im Einklang mit der Natur vorstellen. Er kann nicht verstehen, dass der Antrag abgelehnt wird, sieht eher die Möglichkeit über die Planungen diskutieren zu können und das Ufer gestalten zu können als Stadt/SVV
Thomas Schneider Rede Lilienthal: Diskussion schon lange in den Ausschüssen, ihr tut das Umfeld des Plessower Sees weh, viele Trampelpfade, viele Liegewiesen, Hunde obwohl verboten... Sie will den See nicht noch weiter entwickeln, sondern schützen, die Diskussion ist schon seit einem Jahr unverändert
Thomas Schneider TOP 20: Antrag der Fraktion AfD zur Wiederherstellung des Rundweges am Plessower See als attraktives touristisches Ausflugsziel hier: Beschlussfassung, Witschel (FB), sieht Doppelung mit schon bestehendem Antrag zu Wanderwegen, FB will dagegen stimmen, Lorenz (SMG): stimmt FB zu, wird den Antrag ablehnen, weil der Ausbau für touristische Zwecke nicht dem Plessower See zuträglich, auch SPD lehnt den Antrag aus Naturschutzgründen ab. Deter (AfD): die Änderung zeilt eben genau darauf, touristische Ziele mit dem Naturschutz in Einklang zu bringen, kann daher die Ablehnung nicht verstehen, sieht eher als Grund, dass der Antrag von der AfD kommt, findet das nicht i.O.
Thomas Schneider TOP 19: Satzung der Stadt Werder (Havel) über die Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplans 076/21 "Bahnhofsumfeld" hier: Beschlussfassung, Rietz ebenfalls befangen, einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 18: Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan 076/21 "Bahnhofsumfeld" hier: Beschlussfassung: Rietz (Grüne), ist befangen, wird nicht mit abstimmen, einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 17: Ausbau der Gemeindestraße Zum Lindentor OT Petzow hier: Bestätigung der Entwurfsplanung: Anmerkung Witschel (FB): sieht zusätzlichen Unfallschwerpunkt durch Planung, Ortsvorsteher Petzow: sieht ebenfalls hohes Unfallrisiko, freut sich über die anstehende Entschärfung durch Umbau, Witschel antwortet, ja stimmt, aber er wünscht eine bessere Planung, mehrheitlich angenommen, FB enthalten
Thomas Schneider TOP 16: Heinrich-Heine-Straße OT Glindow hier: Widmung gemäß § 6 Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG), einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 15: Bebauungsplan Nr. 15/99 "Langer Grund", 1. Änderung hier: Widmung der im B-Plan festgesetzten Erschließungsstraße gemäß § 6 Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG): einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 14: Bebauungsplan 070/17 "Bildungscampus Glindow" hier: Widmung der Erschließungsstraße (Resi-Salomon-Straße) sowie des Parkplatzes gemäß § 6 Brandenburgisches Straßengesetz: einstimmig angenommen
Thomas Schneider Top 13: Bebauungsplan 072/18 „Werderaner Tannenhof“ der Stadt Werder (Havel), OT Plessow hier: Satzungsbeschluss gemäß § 10 Abs. 1 BauGB. auch einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 12: BP 072/18 "Werderaner Tannenhof"der Stadt Werder (Havel), OT Plessow hier: Beschluss über die Abwägung der Stellungnahmen aus der Beteiligung: einstimmig angenommen
Thomas Schneider TOP 11: Elternbeitragssatzung: wurde vorhin zurückgezogen, wird noch mal diskutiert
Thomas Schneider dem Sitzungskalender wird einstimmig zugestimmt
Thomas Schneider Fr. Saß sieht da auch bei BEdarf wenig zeitlichen Spielraum, ist aber nicht generell ablehnend
Thomas Schneider TOP 9: Sitzungskalender Schlenke (SMG):Fraktion begrüßt die Entkopplung von WilATofI und SoBiKuSO, sieht nach wie vor den Bedarf häufiger Sitzungen, um den inhaltlichen Diskurs zu stärken, wünscht sich zusätzliche Sitzungen
Thomas Schneider TOP 8 ebenfalls angenommen
Thomas Schneider Top 7: Entlastung der Bürgermeisterin: mehrheitlich angenommen, Gegenstimmen v.a. bei Grünen, Linken und SMG
Thomas Schneider Beschlussvorschlag einstimmig angenommen
Thomas Schneider Werner Große, sagt, dass die Stadtverwaltunegn nicht mehr so der Wunscharbeitgeber ist wie es früher mal war, der Markt ist auch leer
Thomas Schneider Rede Janke (Linke): finden den Bericht i.O., formelle Beanstandungen wie keine termingerechte Abgabe... Werder steht finanziell gut da, Rücklagen sind vorhanden, lt. Bericht sind weitere Investitionen gesichert ohne Kreditaufnahme, Investitionsstau wird auch hier gesehen, Überschüsse werden aufgefressen durch Wertverlust der Objekte, kritisiert auch den Personalmangel-grundlegende Aufgaben können so nicht mehr erledigt werden-, fordert neue Strategien um die Stadt als Arbeitgeber attraktiv zu machen, wurde schon früher gefordert
Thomas Schneider Rede Lindicke (SPD): wird zustimmen, Investitionsstau wird ebenso bemängelt, aber nicht nur bei der Stadt sondern auch im Kreis. Forderungen: 1. nicht verstanden, sorry, 2. Personalentwicklungskonzept 3. Konzept zur Zukunftsperspektive in der Verwaltung, Investitionen
Thomas Schneider fordert Investitionen bei Kultur, Bildung, Familienfreundlichkeit
Thomas Schneider zu wenig Personalressourcen vorhanden trotz finanzieller Mittel
Thomas Schneider damit einhergehend Werteverfall von Objekten
Thomas Schneider kritisiert Investitionsstau seit 2012 u Vergabeverfahren
Thomas Schneider TOP 6: Jahresabschluss 2018, Rede A.Lorenz (SMG)
Thomas Schneider TOP 5: keine Fragen der Einwohner
Thomas Schneider "Beauftragung zur Entwicklung einer Baulandstrategie"
Thomas Schneider TOP 23: Antrag der Freien Bürger zurückgezogen.
Thomas Schneider Nochmals herzlich wiillkommen zum Liveticker der SVV Werder. Die Tagesordnungspunkte können dem Link oben entnommen werden.
Thomas Schneider Herzlich Willkommen!
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